Hawaiianische Tradition & „ho’o’ponopono“ heute
In der Hawaiianischen Tradition gehören nicht nur die genetischen Verwandten sondern auch die Wahlverwandten, die Freunde zur Familie – zur Ohana (= hawaiianisch Familie).
In der hawaii’ianischen Sichtweise hat ein Mensch also immer die Freiheit, selbst bei massiven Konflikten mit der genetischen Familie ganz in der Zugehörigkeit zu seiner Wahlfamilie, seiner Ohana aufzugehen und hat dadurch immer die Sicherheit, dass ihm letztendlich eine Familie, seine Ohana niemals verloren gehen kann.
Während das klassische Familienstellen im morphogenetischen Feld der Generationen Lösungen für gegenwärtige Probleme und Verstrickungen generiert, betrachtet der Hawaiianische Ansatz alle Komponenten, die einen Einfluss auf das das ganze persönliche und übergeordnete System haben.
Auch Gefühle, Eigenschaften und Charaktere werden hier personifiziert und in einer Aufstellung mit eingebunden. Werte, Bedürfnisse und ethische Merkmale helfen fast magisch bei der Klärung von verzwickten Situationen.
Jegliche vorhandene Energie wird in die Schamanische Aufstellung miteinbezogen und alle Elemente werden gleichwertig behandelt. So kann nachhaltig friedliche Erfüllung erlebt werden.
Die Ebene des Nicht-Wissens
Peter Trötschel arbeitet mit sensationeller Empathie auch an versteckten Anteilen einer Situation, um dem Nicht-Sichtbaren Raum zu geben, sich zu zeigen.
So werden die Erfahrungen nicht nur auf Verstandes- sondern auch auf Seelenebene gemacht, sie wirken bis in den zellulären Bereich, weil das Nicht-Sichtbare und Nicht-Verstehbare ganz neue Aspekte wirken lässt damit sich Dinge nachhaltig verändern können.
Erst wenn wir wissen, was in uns steckt, können wir unsere Fähigkeiten auch wirksam einsetzen für unseren persönlichen Erfolg, für eine erfüllte Partnerschaft und für ein Leben in Harmonie mit allem, was uns umgibt. So wird unser Umfeld von unseren Schritten ebenso profitieren wie wir selbst.